Schutzmasken für unser Palliativ Care Team

Sehr gefreut haben sich die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Palliativ Care Teams des Hospizes „Arista“ Ettlingen über die Übergabe von 120 FFP2-Schutzmasken, angeschafft durch die Stadträtinnen und Stadträte unserer  SPD-Fraktion. Nachdem uns die Nachricht erreicht hatte, dass dort die nötigen Atemschutzmasken fehlten, die man dringend für die Arbeit mit den schwerstkranken Patientinnen und Patienten braucht, wurden wir  sofort aktiv und schafften über die Kontakte von Stadtrat Masino die dringend benötigten Masken an. Getreu unserem Motto: Wir sind für Sie da!


Von links nach rechts:
René Asché, Christiane Pothmann und Siegbert Masino

 

Wir sind für Sie da!

Wenn wir etwas für Sie tun können, melden Sie sich unter kontakt@spd-ettlingen.de oder nutzen Sie das Kontaktformular auf unserer Homepage. Bleiben Sie gesund! Ihre SPD-Fraktion.

Frohe Ostern

Ostern naht. Die Zeit um Ostern herum ist bestimmt vom Frühlingserwachen und dem Ende des Winters und der dunkleren Jahreszeit. Man möchte raus und die frische Luft genießen, Sonne tanken oderim Garten werkeln. Normalerweise macht man Ausflüge mit der ganzen Familie und besucht seine Lieben. Doch dieses Jahr ist das ein bisschen anders. Man kann im Geiste bei allen sein oder telefonieren, aber leider nicht besuchen. Moderne Techniken, z.B. Videokonferenzen, Skype oder WhatsApp, sind gut, aber ersetzen nicht den persönlichen Kontakt oder eine Umarmung. Gerade vielen ältere Menschen ist im Moment langweilig und sie fühlen sich einsam und allein. Hoffnung macht die Solidarität und die Hilfsbereitschaft vieler, die wir an den verschiedensten Stellen sehen. Werte werden wieder sichtbar, die man lange schon als verschollen angesehen hat. Das macht Mut für die Zukunft. Denn nur mit Zusammenhalt und Solidarität kann eine Gesellschaft eine Krise meistern.

Für die Fraktion: René Asché
Für den Stadtverband: Sonja Steinmann und Matthias Kuhlemann
Für den Ortsverein Ettlingen: Norbert Märkle und Michael Helfer
För den Ortsverein Ettlingenweier/Oberweier: Sonja Steinmann

Ihre SPD Ettlingen

Italienische Solidarität in Ettlingen in Zeiten von Corona

Wer die Fallzahlen der Corona-Infizierten im Stadt- und Landkreis Karlsruhe verfolgt, weiß, dass wir in Ettlingen überproportional stark von dem Virus betroffen sind – Abstand halten und zuhause bleiben muss daher oberstes Gebot sein. Allen, die in diesen Zeiten für Aufrechterhaltung des Gesundheitssystems, von Sicherheit, Grundversorgung und Verwaltung sorgen, danken wir an dieser Stelle herzlich. In Zeiten, in denen ein Händedruck oder eine Umarmung als Dankeschön oder Unterstützung sich verbieten, bedarf es anderer Ideen. Zwei davon sind so besonders, deshalb wollen wir sie erwähnen: Während ihre Landsleute in der italienischen Heimat von der Pandemie besonders betroffen sind, zeichnen sich zwei Ettlinger Gastronomen durch ihre Hilfsbereitschaft und Solidarität vor Ort aus: So spendierte das Padellino in der letzten Woche dem Klinikpersonal im Diakonissenkrankenhaus in Rüppurr 60 frisch gebackene Pizzen und lieferte diese dort an. Die Ettlinger Pizzeria Napolibietet Obdachlosen von Montag bis Sonntag ab 17 Uhr 30 Portionen Nudeln in einer Wärmebox an – kostenlos! Wir meinen, das sind bemerkenswerte Aktionen von Menschen, deren Betriebe – wie viele andere – durch die aktuelle Krise bedroht sind und die dennoch an andere denken und etwas für sie tun. Das ist gelebte Solidarität und verdient unsere Anerkennung.

Für die SPD-Fraktion:
Sonja Steinmann

Bekämpfung des Corona-Virus

Liebe Ettlingerinnen,
liebe Ettlinger,
bei der
Bekämpfung des Corona-Virus ist jede und jeder Einzelne von uns gefragt. Deshalb hier einige Tipps: Das Virus ist vor allem für Menschen ab 60 Jahren, Vorerkrankte und Menschen mit Behinderung eine Gefahr. Dieseist umso besser zu bannen, je weniger Erkrankungen es auf einen Schlag gibt. Dann ent-stehen in unserem gut ausgebauten Gesundheitswesen keine Engpäs-se für eine schnelle und erfolgreiche Behandlung derer, die auf eine in-tensivmedizinische Versorgung angewiesen sind. Das ist der Grund, weshalb Sie Menschenansammlungenmeidenssen. Aber wir alle können trotz aller gebotenen Vorsicht viel Gutes tun, in- dem wir besonders ältere und hilfsbedürftige Menschen in den kom- menden Tagen unterstützen: Einkäufe erledigen, Rezepte vom Arzt oder Medikamente aus der Apotheke holen - oder auch einfach einmal miteinander telefonieren und ein offenes Ohr haben.Wer nicht zur Risikogruppe zählt und helfen möchte, kann einen Aushang im Hausflur machen oder eine Nachricht in den Briefkasten werfen. Hilfreich sind auch WhatsApp-Gruppen, um sich in der Nachbarschaft gegenseitig zu informieren und zu unterstützen. Aber achten Sie bei Ihrer Hilfe auf Ihre eigene Gesundheit. Also am besten die Einkaufsliste telefonisch zusammenstellen, dann den Einkauf vor der Tür abstellen und das Geld in einem Umschlag übergeben lassen, um direkten körperlichen Kontakt zu vermeiden. Man wird es Ihnen danken.

Ihr René Asché
SPD
-Fraktion, Vorsitzender

Der Rote Faden

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