Aktiv im Alter – für sich selbst und andere

Veröffentlicht am 01.12.2012 in Allgemein

Angesichts der demographischen Entwicklung – immer mehr Bürger haben die Chance immer älter zu werden – wird auch die Arbeit für und mit älteren Menschen immer wichtiger. In wenigen Jahren werden Berufstätige bis zum 67. Lebensjahr arbeiten müssen, um ihre Rente abzugsfrei zu erhalten. Es ist daher zu hoffen, dass sich auch in Zukunft genügend Menschen finden, die bereit sind, sich hierfür ehrenamtlich einzubringen.
Gemäß dem Statut der Stadt Ettlingen hat der Seniorenbeirat

eine Fülle von Aufgaben: Im Auftrag der Stadt organisiert und führt er das städtische Begegnungszentrums „Am Klösterle“ mit Seniorenbüro. Für Seniorinnen und Senioren ist er oft „Erste Anlaufstelle“: Außerdem wird hier eine Fülle von Aktivitäten angeboten (siehe die regelmäßigen Veröffentlichungen im Amts-blatt). Auch haben sich unter seiner Leitung in den Ortsteilen und in Ettlingen-West aktive Gruppen zusammengefunden. Ebenso gehören generations-übergreifende Aktivitäten zu seinen Aufgaben; und nicht zu vergessen: die Inklusion von Menschen mit Behinderung und die Migration.
In dieser Woche wird im Gemeinderat über die Neuausrichtung des Senio-renbeirats gesprochen und entschieden. Wir nehmen dies zum Anlass, allen Bürgerinnen und Bürgern, die sich in den vergangenen Jahren im Senioren-beirat oder als Gruppenleitungen eingesetzt haben, ganz herzlich zu danken. Ohne ihr Engagement – das in vielen Fällen sehr zeitaufwändig ist und über das normale Maß hinausgeht – hätte sich diese Arbeit nicht so erfolgreich entwickeln können. Es ist zu hoffen, dass auch in den kommenden Jahren viele Menschen mit guten Ideen ihre Zeit hierfür einsetzen.
Für die SPD-Fraktion: Dörte Riedel, Stadträtin

 

Der Rote Faden

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