Aktuelles
1) Wann muss man sein zu verkaufendes Fahrrad wohin genau bringen? (zudem: ginge das auch noch zwischen 12 Uhr und 15 Uhr oder muss es bis 11:30 Uhr dorthin gebracht werden)
Sie können ab 11.30 h (nicht früher !) auf dem Fahrradmarktgelände beim Dickhäuterplatz Ihr Fahrrad vorbeibringen. Natürlich auch später. Wenn alle um 11.30 h kommen, wird es eng beim Einlass. Wir sind bis 15 Uhr da. Aber wenn Sie das Rad erst um 14 Uhr bringen, ist die Wahrscheinlichkeit geringer, dass es verkauft wird, weil dann Kaufinteressenten vielleicht schon ein anderes Rad gekauft haben.
2) Muss man ein Schloss mitbringen und den Fahrradmarkt-Organisatoren den Schlüssel überlassen?
Nein.
3) Muss man die ganze Zeit vor Ort bleiben?
Nein, aber für eventuelle Fragen von Interessenten und eventuelle Preisverhandlungen kann es sinnvoll sein, vor Ort zu sein.
4) Haben die Interessenten die Möglichkeit das Fahrrad Probe zu fahren?
Ja, aber nur auf dem Fahrradmarktgelände.
5) Gibt es Preisverhandlungen? Oder gibt es nur einen Festpreis oder eine Preisspanne, die man für sein Fahrrad angibt, wenn man es den Organisatoren übergibt?
Sie müssen einen festen Preis angeben. Wir sind vor Ort nicht in der Lage, Preisverhandlungen zwischen Ihnen und Kaufinteressenten zu organisieren. Wenn Sie vor Ort sind und mit einem Kaufinteressenten einen anderen Preis vereinbaren, kann es an der Kasse berücksichtigt werden. Sie entscheiden allein, welchen Preis Sie für Ihr Rad haben wollen.
Zu unserem SPD-Jahresempfang am Donnerstag, den 13.02.2025 um 19.30 Uhr laden wir herzlich ins Karl-Still-Haus (Im Ferning 8, Ettlingen) ein.
Wir freuen uns über den Besuch von Martin Schulz, Vorsitzender der Friedrich-Ebert-Stiftung, EU-Parlamentspräsident 2012 - 2017, Träger des Karlspreises für seine bedeutenden Verdienste um die Stärkung des Parlaments und der demokratischen Legitimation in der EU und unseres Bundestagskandidaten Assad Hussain zum Thema "Demokratie unter Druck".
Am 23. Februar fndet die vorgezogene Bundestagswahl statt. Es geht um viel bei dieser Wahl. Wir leben in schwierigen Zeiten: Es herrscht Krieg mitten in Europa, unsere Unternehmen stehen in einem verschärften internationalen Wettbewerb, der Zusammenhalt im Land steht auf der Probe.
Deutschland steht vor bedeutenden Entscheidungen:
Selten in den vergangenen Jahrzehnten waren klare Haltung, Charakter und Erfahrung so entscheidend.
Selten kam es so sehr darauf an, dass Respekt für alle herrscht. Respekt für jede und jeden Einzelnen – egal, wieviel sie verdienen, woran sie glauben oder woher sie kommen.
Investitionen in unseren Wohlstand und unsere Arbeitsplätze, in unseren Zusammenhalt und in unsere Sicherheit – da darf es jetzt kein Entweder-oder geben! Das alles ist dringend nötig, das alles gehört zusammen!
Dafür stehen wir.
Heute wollen die Konservativen erreichte Fortschritte rückgängig machen und dort sparen, wo es viele Bürgerinnen und Bürger persönlich trifft. Andere setzen auf eine Politik, die Bürgerinnen und Bürger bevormundet. Die Populisten von rechts und links wiederum geben völlig falsche Antworten. Ihr Geschäftsmodell ist es, unsere Gesellschaft zu spalten.
Wir sagen: Das alles schadet Deutschland. Das ist nicht unser Weg.
So schwierig die letzten Jahre auch gewesen sein mögen – immer, wenn es darauf ankam, war auf Bundeskanzler Olaf Scholz und die SPD Verlass.
Die explodierenden Energiepreise infolge des Kriegs gegen die Ukraine haben wir unter Kontrolle gebracht – und Deutschland schnell unabhängig gemacht von russischem Gas.
Die Renten sind kräftig gestiegen – und mehr als 30 Jahre nach dem Mauerfall in Ost und West endlich angeglichen.
Den Mindestlohn haben wir auf zunächst 12 Euro erhöht – das bedeutet mehr Einkommen und mehr Sicherheit für Millionen von Menschen! Familien proftieren von mehr Kindergeld und unseren Investitionen in bessere Bildung und Betreuung.
Wir haben die irreguläre Migration begrenzt – und heißen zugleich diejenigen bei uns willkommen, die hier in Deutschland arbeiten wollen.
Mit unserem neuen Staatsangehörigkeitsrecht ermöglichen wir es, dass aus Mitmenschen auch Mitbürgerinnen und Mitbürger mit allen Rechten werden.
Unsere Bundeswehr haben wir mit einem Sondervermögen ausgestattet, damit wir unser Land gegen alle Bedrohungen von außen verteidigen können.
Deutschland steht fest an der Seite der überfallenen Ukraine – und zugleich achtet Bundeskanzler Olaf Scholz darauf, dass der Krieg nicht zur direkten Konfrontation zwischen NATO und Russland eskaliert.
Mit klarer Haltung, mit klaren Werten, vernünftig und besonnen – nur so werden wir auch künftige Herausforderungen bewältigen.
Genau deshalb braucht Deutschland in dieser schwierigen Zeit eine starke SPD:
Zupackende Politik für die breite Mehrheit der Bürgerinnen und Bürger, die unser Land am Laufen halten und für diejenigen, die nicht auf der Sonnenseite des Lebens stehen.
Politik mit Maß und Mitte, die verbindet und nicht spaltet.
Darauf kommt es jetzt an. Darüber entscheiden die Wählerinnen und Wähler bei der Bundestagswahl am 23. Februar 2025.