Es tut sich was in Ettlingen-West!

Veröffentlicht am 18.11.2013 in Allgemein

Vor allem in den letzten Jahren hat sich Ettlingen-West zu einem lebens-werten Stadtteil mit eigenem Charakter und selbstbewusster Bürgerschaft entwickelt. Hier muss die „Interessensgemeinschaft Ettlingen-West“ genannt werden, die mit ihrem Engagement vor Ort − zusammen mit anderen Organisationen – Wesentliches dazu beitrug. Zur positiven Entwicklung gehören u.a. das Entenseefest, der Begegnungsraum im ehemaligen Fürstenberg, und dass man Wünschen, Problemen und Vorschlägen in Verwaltung und Gemeinderat positiv „Gehör verschafft“.

Auch wenn es um das Thema „Wohnen in West“ geht, meldet sich die IG-West zu Wort; so auch bei der Jahreshauptversammlung in der letzten Woche. Begrüßt wurde ausdrücklich die von Oberbürgermeister Johannes Arnold und dem Geschäftsführer der Stadtbau, Andreas Oberhofer, vorgestellte umfassende, zum Teil mit Aufstockung, Sanierung mehrerer Wohnblocks. Dabei wird nicht nur die Außenfassade, sondern auch die Heizungsanlage auf den neuesten Stand der Technik gebracht. Wo es möglich ist, erhalten die Wohnungen Balkone und werden barrierefrei gestaltet. Die Sanierungsmaßnahmen tragen dazu bei, dass auch in Zukunft in Ettlingen-West zeitgemäßes Wohnen möglich ist. Viele der Bewohner freuen sich schon darauf.

Bedenken äußerten die Vertreter der IG-West gegen eine mögliche, aber vom Gemeinderat bisher nicht beschlossene Bebauung des Spielplatzes am Josef-Stöhrer-Weg. OB Arnold sagte zu − und wir, die Stadträte der SPD, die an der Versammlung teilnahmen − pflichteten dem bei, dass die Meinung der IG-West zu diesem Thema ernst genommen würde.

Für die Fraktion: Dörte Riedel, Karl-Heinz Hadasch, Helma Hofmeister

 

Der Rote Faden

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