Um 6.30 Uhr am 24.07.2021 haben wir uns trotz durchwachsener Wetterprognose entschieden, den Fahrradmarkt durchzuführen. Schon vor 9 Uhr warteten Verkaufswillige Fahradbesitzer*innen auf die Öffnung - in diesem Jahr dauerte das "Einchecken" aufgrund der erforderlichen Coronamaßnahmen leider länger. Dennoch konnten alle ihr Fahrrad anbieten. Das Kaffeehäusle bot in der Wartezeit die Möglichkeit, sich mit Kaffee und Kaltgetränken, Brezeln und Kuchen zu stärken. Der ADFC und die Schraubergruppe des AK Asyl checkten die Fahrräder bei Bedarf durch und boten Service wie das Kodieren an. Herzlichen Dank an dieser Stelle für die Unterstützung und Abrundung des Fahrradmarktes. Über 200 Fahrräder waren im Angebot und am Ende wechselten so viele Drahtesel den Besitzer / die Besitzerin, dass der 10%ige Aufschlag für den guten Zweck und sonstige Spenden insgesamt über 1.200 EUR ausmachte. Dieser Betrag wird nun gespendet, um den Menschen zu helfen, die von der Flutkatastrophe in NRW und Rheinland-Pfalz betroffen sind.