…und danken von Herzen den langjährigen aktiven Mitgliedern, die aus-geschieden sind, den Herren Edgar Allinger, Gerhard Börsig und Josef Günter für ihr großartiges Engagement. „Unsere Einstellung der Zukunft gegenüber muss sein: Wir sind jetzt ver-antwortlich für das, was in Zukunft geschieht“, sagte der Philosoph Karl Raimund Popper. Sieben Frauen und fünf Männer sind bereit in diesem Sinne als Seniorenbeiräte ihre Kraft, ihr Wissen und ihre Talente in den Dienst
der Allgemeinheit zu stellen. Hauptsächlich natürlich im Interesse der Senioren, die in dieser Stadt leben, aber auch für die Ent-wicklung der generationsübergreifenden Beziehungen. Auch sind die Seniorenbeiräte Ratgeber der Verwaltung und des Gemeinderates zum Thema „Demografischer Wandel, der deutlich – nicht nur in unserer Stadt – zu spüren ist. Unser Wunsch: „Mischen Sie sich ein bei allen Fragen, die die „barrierefreie“ Gestaltung unserer Stadt und das Zusammenleben der Generationen betreffen!“ Ihr Aufgabenfeld ist riesig! Es reicht über die Organisation des BZ selbst mit seinem offenen Café, kulturellen Angeboten und dem Beratungs-angebot an Senioren wie das vielseitige Angebot von unterschiedlichsten Interessensgruppen im sportlichen, kulturellen, sprachlichen, gesund-heitlichen Bereich und der Pflege von gemeinschaftlichen Hobbys. Dies alles ist möglich, weil sich neben dem Seniorenbeirat unzählige Gruppen-leiter/innen auf ihrem speziellen Gebiet engagieren. Ihnen allen gilt unser Dank! Dank aber gebührt auch allen, die bereit waren, sich zur Verfügung zu stellen und (noch) nicht berufen werden konnten. Für die SPD Fraktion: Helma Hofmeister, Fraktionsvorsitzende